Am Sonntag, 14.12.08, reisten die Steinbecker Ackerjungs
nach Bremen zum Hallenturnier "Xmas-Cup". Ausgerichtet
wurde das Turnier durch die Mannschaft der Geschäftsstelle
von Werder Bremen und es waren hauptsächlich Sponsorenteams
von Werder eingeladen.
Gespielt wurde in zwei Gruppen zu je vier Teams und
jedes Spiel dauerte 12 Minuten. Die Mannschaft der Ackerjungs
bestand aus Ulf Bolte im Tor, Ole "Pfeil" Gerlach,
Michi "Schoeni" Schoen, Tim "Schnitzel" Schneider,
Philipp, Daniel "Djorkaeff" Blum und Olaf "Knipser
Ol" Schmidt.
Die teilnehmenden Teams waren Office Allstars von
Werder Bremen, Pensum Personaldienstleistungen, Citibank, Hit-Radio
Antenne, Volkswagen AG, Haake Beck und die Toppenstedt Hotspurs
(eine Mannschaft des TSV Auetal, die durch Werder-Mitarbeiter
Olaf R. komplettiert wurde) und die Ackerjungs.
Im ersten Spiel hatten wir es mit der Citibank zu
tun, dessen Team durch Werder-Amateurspieler Danny Fütterer
ergänzt wurde. Die Ackerjungs verloren knapp mit 3:4. Somit
begann das Turnier leider schlecht. Gegen das Team der Office
Allstars gab es ebenfalls eine knappe Niederlage (4:5), obwohl
die Ackerjungs sicher nicht die schlechtere Mannschaft waren.
Im dritten Spiel folgte ein souveräner 8:2-Sieg gegen Pensum
Personaldienstleistungen. Der erste, aber leider auch einzige,
Sieg war perfekt. In der Rückrunde gab es ein 1:4 gegen
Citibank, eine wieder sehr knappe 3:4-Niederlage gegen die Office
Allstars und ein 1:3 gegen Pensum Personaldienstleistungen. Besonders
die knappe Niederlage gegen die Werder-Geschäftsstelle tat
weh, denn in diesem Spiel führten wir und waren absolut
gleichwertig. Somit belegten wir am Ende den sechsten Platz von
acht Mannschaften.
Insgesamt konnte man feststellen, dass wir mit einem
solchen Hallenplatz mit einer Rundumbande und darüber angebrachten
Netzen (der Ball ist nie im Aus) nicht gut zurecht kommen. Uns
liegt eine "normale" Halle mit Handballtoren und Toraus
viel mehr. Dennoch war es ein schönes Turnier, welches am
Ende mit einem gemeinsamen Nudelessen und einer Siegerehrung
abgerundet wurde. |